Locksor Tesla Schloss

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Aussen ein Schloss. Innen eine Miniaturwelt.

Wie wird aus rund 180 Einzelteilen ein ultimatives Schloss? Entweder man entscheidet sich für eine enorme Grösse, um alle Teile bequem einzubauen. Oder man nimmt sich mehr als zwei Jahre Zeit, platziert Baugruppen mit einer Präzision von einem 1/100-Millimeter, geht völlig neue ingenieurstechnische Wege und hört nicht auf, an das Unmögliche zu glauben.

Locksor hat sich bei der Entwicklung von Tesla für letzteres entschieden. Und hat mit modernsten 3D-CAD-Systemen, NC-gesteuerten Maschinen und nach unzähligen schlaflosen Nächten das Ziel erreicht: Ein Schloss zu erschaffen, das in der Welt der Taschen ein neues Kapitel eröffnet.

Mehr Technik geht in kein Schloss.

Für Locksor Tesla wurde die komplette Elektronik neu entwickelt, Software inklusive. Sämtliche Komponenten sind von Hand montiert, programmiert und sorgsam getestet. Die direkten Verwandten des Miniaturmotors in Locksor Tesla sind derzeit in der Marssonde unterwegs und in Spezialgebieten der Medizin.

Das aus dem Vollen gefräste Messinggehäuse ist im Physical Vapour Desposition-Verfahren beschichtet. Klingt imposant? Ist es auch. Denn im Hochvakuum bei Temperaturen von bis zu 400° C wird dabei das Oberflächenmaterial verdampft und so in reinster Form abgeschieden. Das Ergebnis: Extrem kratzfeste, unempfindliche und korrosionsresistente Oberflächen. Darum wird das PVD-Verfahren übrigens auch bei Spezialbohrern, Uhrengehäusen oder in der Medizin eingesetzt. Für Sonderanfertigungen und -Editionen verwendet Locksor auch Edelmetalle wie Gold, Rhodium und Ruthenium für die Beschichtung.